Berichte


Hier finden Sie die Berichte des Obst- und Gartenbauverein Stuttgart-Vaihingen e.V. aus den vergangenen Jahren.
Sie geben einen Einblick in die Aufgaben, Veranstaltungen und Reisen des Vereins.

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2011

Bericht zur Fahrt am 10.11.2011 nach Heilbronn und Beilstein

Der im Jahresprogramm für November ausgewiesene Besuch einer Besenwirtschaft wurde um eine geführte Besichtigung des Süddeutschen Eisenbahnmuseums Heilbronn (SEH) erweitert und am 10. November mit Reble-Omnibusreisen durchgeführt.
Auf dem Gelände des 1995 stillgelegten Bahnbetriebswerks Heilbronn befinden sich im denkmalgeschützten Rundlokomotivschuppen von 1893, der angeschlossenen Wagenhalle und der Museums-Freifläche über 20 Dampf-, Diesel- und Elektroloks - darunter eine Stromlinien-Schnellzugsdampflok und die letzte für die Bundesbahn gebaute Dampflok -, diverse Bahndienstfahrzeuge sowie badische, preußische, sächsische und württembergische Wagen. Der 1998 zur Erhaltung historisch wertvoller Eisenbahnfahrzeuge und den Anlagen des Bw Heilbronn gegründete Museumsverein zählt heute ca. 450 Mitglieder und besitzt u. a. einen betriebsbereiten, von einer preußischen P8-Lok Baujahr 1921 gezogenen Plattformwagenzug. Zum kulinarisch-gemütlichen Teil ging es weiter nach Beilstein in die Krohmersche Weinstube "Zur Bütte". Beim Essa, Schwätza, Trenka, Lacha, Senga zu den Ziehharmonika-Klängen von Horst Schäufele sowie tänzerischen Verbindungen mit einer Gruppe des VdK Gaildorf verging der vierstündige Aufenthalt wie im Flug.

Richard Mochel

Bericht zum Besuch der Theaterbühne ROHRER HUMORER e.V. am 22.10.2011

Für die 16. Aufführung der Komödie ωEin Wochenende voller Zärtlichkeiten" in der bewirteten Festhalle des TSV Rohr waren für uns 2 Tische = 42 Plätze reserviert.
Im Stück geht es um Anita und Erich, die an Silvester Silberhochzeit feiern. Anita hat ein tolles Geschenk für Erich:
1 Gutschein für ein Wochenende voller Zärtlichkeiten! Erich, der sich selbst für die wichtigste Person hält, hat - typisch Mann - diesen besonderen Tag natürlich vergessen und sucht unter Zeitdruck verzweifelt nach einem Geschenk für seine Frau. Dabei kommt es zu allerlei Verwicklungen, Missverständnissen und immer wieder von ihr geäußerten Scheidungsabsichten. Eine Panne nach der anderen sorgt für Aufregung und Spannung bis zum Ende.

Richard Mochel

Bericht zur Tageslehrfahrt nach Horb (Gartenschau) am 8. September 2011

Die diesjährige Lehrfahrt führte uns in einem Komfort-Reisebus der Fa. Schöttle nach Horb als Hauptzielort zur dortigen Gartenschau rund um den Neckar. Schon beim Start um 08:00 Uhr war die Stimmung unter den 43 Teilnehmern ausgezeichnet, nicht zuletzt auch dank des guten Wetters. Über die A81, dann Herrenberg, Pfalzgrafenweiler, Herzogsweiler, Oberwaldach steuerten wir unseren Zielort, die Gartenschau "Neckarblühen Horb 2011" an. Dort erwartete uns eine farbenprächtige Blumen-Grünanlage als Rundweg um den Neckar mit vielfältigen speziellen Ausstellungen, Schaukonzepten, Gartengestaltungen je nach Themenstellung, u.a. auch zum Bereich Obst- und Gartenbau ein Beitrag des LOGL zum Thema Äpfel, der Besuch insgesamt war sehr informativ, lehrreich und unterhaltsam.
Im nahegelegenen Gasthaus Waldachtal in Oberwaldach "erlebten" wir dann ein Mittagsbuffet von höchster Qualität, wohl ein Genuss auch für den anspruchsvolleren Feinschmecker, ein ausgesprochen empfehlenswertes Restaurant.
Der anschließende Besuch der Mönchhof-Sägemühle in Waldachtal-Vesperweiler war ein weiterer Höhepunkt unserer Reise. Unter fachkundiger Führung lernten wir die sehr interessante, über einige Jahrhunderte dauernde Entwicklung des Mühlenhofes und damit dessen kulturhistorische Bedeutung näher kennen.
Danach ging es noch mal zurück nach Herzogsweiler zu einer geführten Schwarzwälder Bauernrauch-Besichtigung: wir besuchten die Schinkenräucherei Pfau, in der Region bekannt durch ihren nach altem Brauchtum hergestellten Räucherspezialitäten, vor allem Schinken und Schwarzwurst, und ließen uns "anhand" entsprechender Kostproben über das althergebrachte Herstellungsverfahren informieren. Hier gab es auch Gelegenheit zum Einkauf.
Der Abschluss im Restaurant "zum Botenfischer" in Herrenberg war von der Gastronomie her ebenfalls ein voller Erfolg, in gemütlicher Runde bei bester Laune ein sehr angenehmer Ausklang zur Zufriedenheit der Teilnehmer.
Lob und Dank aller mit der Vorbereitung und Organisation befassten Mitglieder.

Bericht zum Sommerschnitt am 6. August 2011

Bei idealem Wetter kamen ca. 60 Mitglieder und interessierte Gäste zum traditionellen Sommerschnitt. Unter der fachkundigen Anleitung von Rainer Hatt und Harald Wiesenmaier lernten die Anwesenden wie die Apfelbäume im Sommer zu schneiden und zu pflegen sind. Unsere Spezialisten für alle Beerensträucher Arnold Schapelt sowie Hans Stumpp nahmen sich die Himbeeren und Stachelbeeren vor. Anschließend traf man sich zu einem geselligen Beisammensein im Vereinsheim.

Bericht zum 14. Lehrgarten-Sommerfest vom 1.-5. Juli 2011

Mit dem Zeltaufbau am 28. Juni begann der Countdown für diese sowohl arbeitsmäßig als auch finanziell aufwändigste Jahresveranstaltung. Auf den wieder verhaltenen Auftakt am Freitagabend folgten ein zufriedenstellender Samstag und ein maßvoller Sonntag. Für die musikalische Unterhaltung von Freitag 17 bis Samstag 16 Uhr sorgte DJ Andi, gefolgt vom Alleinunterhalter Jörg Langer. Die am Sonntag erneut aus Scharenstetten bei Ulm angereisten Alphornbläser erfreuten die Anwesenden zur Kaffeezeit; die "Glemstaler" aus Büsnau bildeten den musikalischen Ausklang. Der anlässlich des 110-jährigen Vereinsjubiläums am 3. Juli von Frau Pastoralreferentin Frau Dörrer-Bernhardt von der kath. Kirche gehaltene Zeltgottesdienst wurde musikalisch vom 1. Vorsitzenden Georg Kahl (Keyboard) sowie den Mitgliedern Ursula Schaber (Akkordeon) und Werner Grieb (Gitarre) umrahmt. Am Nachmittag verpasste Schminkprofi Kerstin Pflüger vielen Kindern und mehreren Erwachsenen ein neues Outfit. Dank vieler treuer Helferinnen und Spender konnte für das Leibliche Wohl von "A" wie Apfelkuchen bis "Z" wie Zitronenlimo nahezu alles angeboten werden. Dafür allen Angesprochenen großes Lob und herzlichen Dank.
Schade jedoch, dass sich die Besucherzahl wegen zahlreichen Parallelveranstaltungen heuer in Grenzen hielt.

Richard Mochel

Bericht zur Reise an die Mosel vom 25. bis 29. Mai 2011

Viel Sonne und ebenso viel gute Laune begleiteten 42 Teilnehmer beim Start um ca. 07:00 Uhr zu einer gut ausgewählten und vorbereiteten Reise an die Mosel im Raum Koblenz – Cochem – Trier mit Standort Ernst bei Cochem, wiederum gut aufgehoben in einem der komfortablen Reisebusse der Fa. Reble. Eine kleine Frühstücksrast am "Rande" der Autobahn unterbrach die Fahrt nur ein wenig, dann erreichten wir zur Mittagspause Bingen am Rhein. Hier bestand Gelegenheit zu einer kleinen Stärkung (Biergarten) und/oder zu einem gemütlichen Rundgang auf der Strandpromenade mit einem herrlichen Ausblick u. a. auf das Niederwalddenkmal bei Rüdesheim, auf den sog. Mäuseturm oder die Ruine Ehrenfels. Die weitere Fahrt führte durch das Mittelrheintal durch liebliche Weinorte, wie beispielsweise Bacharach, Oberwesel, Boppard, mit links- und rechtsrheinischen Burgen und Burgruinen, auch vorbei am berühmten Loreleyfelsen bei St. Goarshausen nach Koblenz am Zusammenfluss Rhein – Mosel. Wegen der dortigen Bundesgartenschau (BUGA) war leider nur ein kleiner Teil des Uferbereichs und der Grünanlagen frei, d.h. ohne besonderen Eintritt, zugänglich, allerdings bot die Errichtung einer Seilbahn anlässlich der BUGA von der linken Rheinseite hinüber zur Festung Ehrenbreitstein ein interessantes neues Gesamtstadtbild, auch war das "Deutsche Eck"auf Umwegen noch frei, d.h. ohne besonderen Eintritt, erreichbar. Nach einer Kaffeepause wurde die Reise durch das landschaftlich reizvolle Moseltal fortgesetzt, teilweise durch sehr idyllisch gelegene Ortschaften, vorbei an steilen Rebhängen, die kurvenreiche Straße bot immer wieder neue und interessante Ausblicke, insgesamt eine empfehlenswerte Strecke. Gegen 17:30 Uhr erreichten wir unser Hotel ("Hotel-Restaurant Pollmanns") in Ernst, ein alter, malerisch gelegener Weinort unweit Cochem an der Mosel (4 km). Nach dem Abendessen gab es eine kleine Weinprobe im Kellergewölbe des Hotels, anschließend Ausklang im Hotel-Restaurant (vornehmlich mit "trockenem" Riesling).
Am nächsten Tag fuhren wir über die Autobahn Wittlich (A1), zum Teil durch die Vulkaneifel, moselaufwärts nach Trier, die älteste Stand Deutschlands mit einer über 2000-jährigen Geschichte und zahlreichen historischen Baudenkmälern aus der Römerzeit. Haltepunkt war die weltberühmte Porta Nigra, zugleich Ausgangspunkt einer Stadtführung. Nach kurzer Einführung in die Geschichte der Porta Nigra vor Ort erlebten wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt in einer Busrundfahrt mit gelegentlichem Halten, auch zum kurzen Ausstieg an bestimmten historisch besonders interessanten Stellen wie beispielsweise Kaiserthermen, Basilika, Amphitheater, aus der Neuzeit das kurfürstliche Schloss, jeweils mit fachkundigen Erläuterungen. Am Ende der Rundfahrt besichtigten wir die genannte Basilika, von Kaiser Konstantin Anfang des 4. Jahrhunderts als Thronsaal erbaut, der größte aus der Antike erhaltene Einzelraum, 67 m lang, 27 m breit und 33 m hoch, laut Führer hätte die Porta Nigra darin Platz. Anschließend fuhren wir durch das "ganze" Moseltal moselabwärts nach Bernkastel–Kues zur Kaffeepause einschließlich eigenständiger Ortsbesichtigung, dann am mittleren Nachmittag zurück nach Ernst. Gemütlicher Ausklang im Hotel.
Am 3. Tag war ein Besuch des historischen Cochem angesagt mit fachkundiger Stadtführung und Besichtigung der Sehenswürdigkeiten wie bspw. die drei noch erhaltenen Stadttore, mittelalterlich verwinkelte Altstadtgässchen und nicht zuletzt die Markierungen der bisherigen Hochwasserstände. Hervorzuheben ist auch die majestätisch den Ort überragende Reichsburg (im Pfälzischen Erbfolgekrieg – 17. Jahrhundert – zerstört, im 19. Jahrhundert wieder aufgebaut). Nach der Mittagszeit schloss sich eine ca. einstündige Schifffahrt auf der Mosel mit Umkehr nach Cochem an; wegen Niedrigwasser musste die ursprünglich vorgesehene Route nach Beilstein und weiter mit dem Bus nach Ediger geändert werden. Stattdessen fuhren wir zum Weingut und Weinmuseum Schlagkamp-Desuye in Senheim zur Weinprobe; von da aus Rückfahrt ins Hotel und abends wieder gemütlicher Ausklang.
Am 4. und letzten Aufenthaltstag stand zunächst ein Ausflug nach Luxemburg auf dem Programm. Die Fahrt ging über die Autobahn in die Stadt Luxemburg, wo uns zuerst in einer Busrundfahrt das Bankenviertel und die neu errichteten europäischen Institutionen gezeigt wurden. Eine Stadtführung zu Fuß schloss sich an. Die topografisch bedingte Lage der Stadt (schroffe Felsabhänge, tief eingeschnittene Täler, Brücken, Viadukte) vermittelt wohl besonders dem Erstbesucher ein sehr einprägsames Bild. Auf dem Rückweg machten wir Halt in Grevenmacher zur Besichtigung des dortigen Schmetterlingsgartens mit tropischen Pflanzen und zum Teil handtellergroßen Schmetterlingen, eine eigene kleine tropische Welt. "Abschiedsausklang" im Hotel. Die Fahrt am Tag der Heimreise brachte uns zunächst in die Mineralienwelt von Idar-Oberstein zu einem kurzen Besuch des Edelstein-Museums; hier hatten wir Gelegenheit zur Anschauung einzigartiger und außergewöhnlicher Mineralien und Kristalle aus allen Erdteilen. Nach einem Mittagsimbiss und einer späteren Kaffeepause in Pirmasens folgte die Rückfahrt mit Ankunft in Stuttgart-Vaihingen gegen 19:00 Uhr.
Fazit: Wie im Vorjahr ein rundum gelungener, sehr schöner und lehrreicher Ausflug bei überwiegend gutem Wetter.
Dafür Lob und herzlichen Dank an Hans Stumpp und Martin Reble.

Georg Kahl

Bericht zur Blütenwanderung am 1. Mai 2011

Die von Hans Stumpp zusammengestellte Route führte die 29 Teilnehmerinnen bei idealem Wetter von Vaihingen über Möhringen zum Sonnenberg. Von dort ging es bei Vogelgezwitscher auf dem Lehrpfad an der städtischen Kressart-Streuobstwiese sowie entlang dem unberührten Bachlauf der Schwälblesklinge zum Waldeck in Kaltental und weiter über Vaihingen zum Naturfreundehaus am Büsnauer Rain. Wegen den außergewöhnlich hohen Temperaturen ab Ende März und der deswegen um 2 - 5 Wochen früher einsetzenden Birnen- und Apfelblüte war — von einigen späten Apfelsorten abgesehen — von der weißen Pracht leider nichts mehr zu sehen. Dafür ein farbiges Blütenband in den Hausgärten: bunte Tulpengruppen, lila Flieder, gelber Goldregen und weißer Schneeball. Mit Rücksicht auf das Durchschnittsalter jenseits von 70, waren nur etwa 5 km zu gehen; die Anfahrt zum Sonnenberg sowie die Rückfahrt ab dem Waldeck erfolgte mit dem öffentlichen Nahverkehr. Am Mittagessen und Ausklang im Naturfreundehaus nahmen weitere Mitglieder teil.

Richard Mochel

Bericht zur Besichtigung "Straßenbahnwelten" am 13. April 2011

Für die traditionelle Betriebsbesichtigung im April hatte die Vorstandschaft dieses Jahr die "Straßenbahnwelt Stuttgart" ausgewählt. Ein Museum mit einem einzigartigen Ambiente im ehemaligen Straßenbahndepot Bad Cannstatt. Aufgeteilt in zwei Gruppen informierten uns die SSB-Mitarbeiter Molt und Zimmer während des nahezu zweistündigen Rundgangs über die Straßenbahninfrastruktur im Wandel der Zeiten, ihre Wirtschaftsgeschichte, die Entwicklung der Straßenbahnfahrzeugtechnik, die Geschichte der Filderbahn, die Sicherheit im Straßenbahnbetrieb, die Rationalisierungsmaßnahmen ab 1960 usw. Einmalig für das Auge die auf rund 2.500 qm präsentierten Exponate vom 1868 in Betrieb genommenen Pferdebahnwagen "SFE 1" bis zu dem speziell für die Stadt Stuttgart und ihre Topografie von der Maschinenfabrik Esslingen entwickelten und bis Dezember 2007 auf der Linie 1 eingesetzten Triebwagen GT 4. Interessant auch die Themeninseln "Fahrgast", "Fahrschule" sowie "Gleisbau", - ein besonderes Highlight waren die Begehung des von 1980 bis 1995 eingesetzten Partywagens bzw. der Aufenthalt in dem in einem Beiwagen aus dem Jahre 1926 rustikal für 28 Personen eingerichteten Cafe "Alte Achse".
In der Weinstube Klösterle fand die Besichtigung erneut einen krönenden Abschluss.

Richard Mochel

Bericht zur Jahreshauptversammlung am 19. März 2011

Unser Vorstand Georg Kahl begann die JHV mit der Begrüßung der 47 Mitglieder und 13 Gäste. Herr Ott als Vertreter von Herrn Lämmle überbrachte die Grußworte des KOV mit einigen interessanten Angaben; der KOV besteht aus 25 Ortsvereinen, hat 4327 Mitglieder, der kleinste Verein Zuffenhausen hat 7 Mitglieder, der OGV Vaihingen 148 Mitglieder, der größte Verein Feuerbach hat über 500 Mitglieder. Richard Mochel verlas das Protokoll der JHV von 2010, verstorben sind 4 Mgl., 7 neue Mitglieder sind beigetreten.
Der Kassenbericht der Kassiererin Ursula Heidi schloss mit einem positiven Ergebnis ab, die Kassenprüfer Werner Grieb und Hans Schulz haben eine korrekte und nachvollziehbare Buchführung festgestellt. Die von Herrn Ott beantragte Entlastung wurde einstimmig bestätigt. Rückblicke über Veranstaltungen von 2010 und Ausblicke auf solche von 2011 wurden von Hans Stumpp und Georg Kahl vorgetragen. Ulla Hatt scheidet auf eigenen Wunsch aus dem Beirat aus, die Kassenprüfer Werner Grieb und Hans Schulz wurden einstimmig wiedergewählt.

Ehrungen:
- für 10 Jahre wurden mit dem bronzenen Logl Bäumchen ausgezeichnet:

Yvonne Dorow, Gudrun Hoffmann, Wendelin Hoog, Hannelore Huber

- zum Ehrenmitglied wurden gewählt:

Richard Hauenstein und Arnold Schapelt.

Anträge lagen keine vor, zum Abschluss gaben Hans Stumpp und Richard Mochel eine ausführliche Beschreibung der anstehenden 5-tägigen Lehrfahrt an die Mosel, sowie Besichtigung des Straßenbaumuseums und den bevorstehenden Blütenrundgang. Auf Antrag des Vorstandes wurde der Mitgliedsbeitrag ab 01.01.2012 auf 22 Euro festgesetzt und mit einer Gegenstimme in der JHV bestätigt.

Bericht im "Vaihinger Schaufenster" zum Winterschnitt am 19. Januar 2011

vaihinger schaufenster winterscnitt2011Gut angenommen wurde die Winterschnittunterweisung des Obst- und Gartenbauvereins Vaihingen am Samstag, 19. Februar im Vereinslehrgarten im Gewann Honigwiesen. 45 Mitglieder und Gäste ließen es sich nicht nehmen sich von den geprüften Fachwarten unterweisen zu lassen und durften auch selbst Hand anlegen. Neben Obstbäumen wurden auch Beerensträucher geschnitten.
Foto: Jörn Kehle

Bericht zum Familienabend am 22. Januar 2011

Im festlich dekorierten Saal des Restaurants am Allianzstadion kamen am Spätnachmittag ca. 80 Mitglieder, Angehörige, Gäste sowie Vorsitzende anderer Vereine zusammen.
Nach dem musikalischen Auftakt durch das Duo "Schwabenpower" begrüßte Vorstand Georg Kahl die Anwesenden aufs herzlichste. Im Wechsel mit den Musikern boten danach die Mitglieder Marliese Bock, Werner Grieb und Georg Kahl mit Gereimtem bzw. Sketschen sowie dem akustisch wie optisch zur Höchstform aufgelaufenen OGV- Chor mit Solist Gerhard Grieb und einem breitgefächerten Repertoire mehrstündige Unterhaltung. Die passende Bühnendekoration und die farbigen prachtvollen Hüte des OGV-Chores wurden mit viel Liebe von Sigrun Grieb gestaltet. Stimmungsvoll getoppt wurde diese zur Halbzeit durch den grazilen Auftritt des Männerbaletts der Karnevalsgesellschaft Schwarze Husaren, für dessen Akteure und Trainerin es die Premiere zu der unter dem Motto "Heidi" stehenden Kampagne 2010/ 2011 war. Allen Mitwirkenden wurde mit einem kleinen Präsent bzw. der vereinbarten Gage und natürlich lang anhaltendem Beifall gedankt, anschließend bei flotten, Rhythmen noch lange getanzt, geschunkelt und geschwätzt.

Richard Mochel